Feuilleton Die Kunst eines Einzelgängers
Von Bettina Keller 29.12.2009 - 00:00 Uhr
Er war ein Maler-Poet, ein Wanderer zwischen den Welten. Zurückgezogen lebte er im Braugartenweg, suchte auf langen (Nacht-)Wanderungen seelisches Gleichgewicht. Zwischen sich und Altenburg hatte er 1955 absichtsvoll ein "o" gestellt. Für die Stadt selbst existierte er lange nicht.
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