Der Herbst hat seine goldenen Zeiten, aber auch seine trüben, und die bekommen vor allem die Autofahrer zu spüren. Dunkelheit, Nebel, nasse Straßen und so mancher Wildwechsel sind nur einige herbstliche Begleiter, mit denen Frau und Mann am Steuer gerade jetzt jederzeit rechnen müssen. Erschwerend kommen Stimmungstiefs hinzu, die oft beklagte Herbstdepression, die bei dem einen oder anderen nicht weichen möchte. Kein Wunder, wenn die Nächte länger und die Tage kürzer werden und Sonnensehnsucht aufs Gemüt schlägt. Doch gerade das Konzentrationsvermögen ist in den kommenden Wochen und Monaten mehr denn je gefragt. Die Liste der herbstlich-winterlichen Tücken ist lang und erfordert höchste Aufmerksamkeit bei veränderten Licht- und Witterungsverhältnissen, die schleichend Einzug halten. Die Augenlider werden schneller schwer, der Alptraum Sekundenschlaf droht. Bewegung an frischer Luft und längere Fahrpausen können helfen.