Kaltennordheim - Frank Kampf bewirbt sich als parteiunabhängiger Einzelkandidat für das Amt des Kaltennordheimer Bürgermeisters. 2009 kam er aus Hessen in die Rhönstadt. Die Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft (VG) "Oberes Feldatal" hatte das Amt des hauptamtlichen Gemeinschaftsvorsitzenden ausgeschrieben. Frank Kampf bewarb sich und wurde von den Gemeinschaftsräten gewählt. "Kurz nach meinem Amtsantritt erkannte ich, dass wir auf jeden Fall die Einheitsgemeinde hinbekommen mussten.

Jetzt haben wir das Ziel erreicht und die Einheitsgemeinde als Fundament gegründet, und all die Ideen, die ich noch für die neue Stadt Kaltennordheim habe, möchte ich natürlich auch umsetzen", begründet er seine Bürgermeister-Kandidatur. Seine Frau Pia und er fühlen sich wohl in Kaltennordheim nebst Stadtteilen, haben viele Kontakte geknüpft, besuchen Veranstaltungen. "Auch das hat mich bestärkt: Hier fühle ich mich wohl, hier kann ich bleiben und die Stadt weiter voranbringen." Zudem habe ihn das sehr gute, vertrauensvolle Verhältnis zu allen Bürgermeistern der früheren VG bewegt, in Kaltennordheim zu bleiben und am 25. Mai zu kandidieren.