Schalkau - Seit etlichen Monaten sind die Türen des Schießhauses geschlossen. Ebenso lange brodelt die Gerüchteküche, was aus der Traditionsgaststätte mit bester Lage zum Festplatz einmal werden könnte. Gerüchteweise hieß es, dort würden Flüchtlinge untergebracht. "Das stimmt nicht", sagt Bürgermeisterin Ute Hopf (CDU), bestätigt aber, dass die Kommune ihr Vorkaufsrecht geltend gemacht hat.