Roßdorf - Glücksschweine, Uhren, die Zahl Drei, Engel, betende Hände, Bibelsprüche und 250 bunte Luftballons - das erblickten die Gäste zuerst und bekamen große Augen. Doch halt - schon am Eingang des Roßdorfer Kulturhauses konnten sie ihren Heimatort auf einer Karte markieren. Und siehe da, auch beim letzten "himmelwärts"-Gottesdienst kamen die meisten Besucher ganz klar aus dem Rosagrund. Doch auch Schmalkalder, Wernshäuser, Sünnaer, Oechsener und Friedelshausener Gäste waren dabei. Und erlebten ein riesiges Finale und eine große Abschiedsparty. Nach 20 Auflagen dieser Gottesdienstreihe ist es vorbei - wie heißt es doch: "Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist!" Und das war es in der Vergangenheit jedesmal. Durchschnittlich wurden bei jedem dieser außergewöhnlichen Gottesdienste 300 Menschen erreicht - den Abschied erlebten über 400 Gäste.