Wasungen - Wer in den letzten Wochen und Monaten den Blick über den Wasunger Friedhof schweifen ließ und im Vergleich dazu den Zustand des Gottesackers im vergangenen Jahr in Erinnerung hat, dem wird der Unterschied besonders auffallen: Verschwunden sind jeglicher Unrat, Wurzelwerk und Stolpersteine, gepflegt ist der Rasen, sauber die Wege zwischen den Grabreihen. "Der Friedhof hat noch nie so ordentlich ausgesehen", sagt beispielsweise Ute Gerlach und spricht damit vielen Wasungern aus der Seele.