Eisenachs Oberbürgermeisterin Katja Wolf (Linke) und Wartburgkreis-Landrat Reinhard Krebs (CDU) hatten Vertreter von Vereinen, Verbänden der Wirtschaft und aus den Bereichen Sport, Kultur und Soziales eingeladen, um die Auswirkungen einer Gebietsreform zu diskutieren. Im Mittelpunkt der Debatte stand, dass für Teile der Landesregierung offenbar eine Zerschlagung der Wartburgregion infrage kommt. Dieses Ansinnen weisen alle Teilnehmenden demonstrativ zurück. "Es wäre unsinnig, aus politischer Willkür eine zusammengewachsene Region zu zerstören", betonen die Vertreter.