Was für ein Höllenritt, dachte wohl so mancher, als sich das Läuferfeld am Samstagmorgen im Suhler Auestadion in Bewegung setzte. Sechs Stunden lagen da noch vor jedem, den Roman Seyfarth mit dem Klatsch der Starterklappe auf die Bahn schickte. Dazu hallten passend die Höllenglocken von AC/DC durch das Stadion, so, wie auch zu jeder vollen Stunde bis 15 Uhr.