Zella-Mehlis - Für Archivarin Almut Reißland und die Mitglieder des Fördervereins Stadtarchiv war gestern ein ganz besonderer Tag: Drei der ältesten historischen Flurkarten kehrten nach ihrer Restaurierung bei Andrea Strietzel in Großwechsungen wieder zurück nach Zella-Mehlis und damit ins Magazin. Denn gearbeitet wird mit den Schätzen aus den Jahren von 1864 bis 1866 nur noch im Ausnahmefall. Nämlich dann, wenn die digitalisierten Karten nicht mehr ausreichen. Schließlich haben die Originale einen Detailreichtum, auf den weder die Archivarin noch die Mitglieder des Fördervereins verzichten wollen.