Nachdem das Projekt im Juni und Juli bereits erfolgreich mit zehn Schülern der Regelschule Themar umgesetzt wurde, bietet das Museum nun auch Erwachsenen die Möglichkeit, sich sowohl fotografisch als auch sprachlich mit ihrer Heimat auseinanderzusetzen. „Ein Baum, eine Bushaltestelle, ein Spielplatz – vieles kann Erinnerungen und Gefühle wecken, die zur Identifikation mit einem Ort, einer Region und mit der eigenen Heimat beitragen“, ermuntert Claudia Krahnert, Direktorin des Hennebergischen Museums Kloster Veßra, zum Mitmachen. „Augen auf“ heißt es für die Teilnehmer bei der Suche nach Orten, mit denen sie den Begriff „Heimat“ verbinden.