Die deutschen Biathleten schwankten nach ihrem schwachen WM-Sprint in Nove Mesto zwischen Wut und Ratlosigkeit. „Die Laufzeit ist mit Abstand das Schlechteste, was ich in diesem Winter angeboten haben. Das kotzt mich ziemlich an“, haderte Philipp Horn: „Man merkt auf jedem Meter, wie man Zeit um die Ohren bekommt.“ Er habe sich auf der Strecke eigentlich „gut gefühlt“, betonte Johannes Kühn: „Aber wenn ich mir die Ergebnisliste anschaue, hab ich keinen Auftrag gehabt.“