In der Metallverarbeitung wird gedreht, gefräst, geschweißt – und nach Feierabend auch mal gern einer gelötet: So war es landauf-landab in der Industrie, auch im Schmalkalder Kranbau, der unter verschiedenen Namen firmierte. Den ehemaligen Kranbauern, die jetzt in der Schmalkalder Jägerklause zum großen Treffen zusammenkamen, ging es aber auch darum, ihren Betrieb in geselliger Runde noch einmal hochleben zu lassen. Denn das Unternehmen ist erloschen, die blühenden Landschaften an seinem alten Standort haben nichts mit der Wirtschaft zu tun. Schmalkaldens starker Wirtschaftsarm ist nicht mehr.