Winter einst und heute Idylle, Sport und harte Arbeit

Unserem Aufruf, Winterbilder zu senden, sind erneut einige Leser gefolgt. Der Regen der letzten Tage hat sicher mancherorts die weiße Pracht schmelzen lassen. Deshalb hier schöne Erinnerungen.

 
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Für die einen ist es die schönste Jahreszeit, andere verbinden nur Mühe und Ungemach mit dem Winter. Je nachdem, ob es einen mit den Skiern hinaus in den Winterwald zieht oder man anderweitigem Wintersport wie Skispringen frönt, ob man sich an jahreszeitlichen Besonderheiten in der Natur erfreuen kann – oder ob man mit der Schaufel jeden verdammten Morgen den Fußweg oder das Auto freischippen muss. Unsere Leser haben erneut in ihren Erinnerungen gekramt und einige schöne Schnappschüsse gefunden. Manuela Luther sandte uns neben privaten Fotos auch solche aus dem Archiv des Thüringerwald-Vereins. „Sie stammen aus DDR-Zeiten, wo in Mengersgereuth-Hämmern Spartakiaden und andere Winterspiele stattfanden. Genaue Jahre hab ich da leider nicht...“

Und unser Leser Jürgen Arm aus Sonneberg kann sich erinnern, dass die Schneeberge in den 60er-Jahren in der Altstadt derartige Dimensionen angenommen hatten, dass sie die Menschen überragten. „Zur Straßenräumung wurden dazu hin und wieder Straßenhobel und Kettenfahrzeuge der Armee eingesetzt, die auf der Wehd ihren Standort hatten. Leider gibt es davon keine Fotos.“ Er hat dafür einige Aufnahmen jüngeren Datums beigefügt.

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