Die Bomben, die Robert Schulz, Alexandra Simon und Adalbert Heß in den Händen halten, gehören zu insgesamt 32 richtig großen Feuerwerkskörpern, die in der Silvesternacht am Lerchenberg in Zella-Mehlis für staunende Ahs und Ohs sorgen sollen. Zwei sechs Zoll große und 30 fünf Zoll große Bomben, die nach der funkgesteuerten Zündung mit Wucht bis zu 200 Meter in die Höhe fliegen, um dort ihre atemberaubend leuchtenden und funkelnden Sternenschirme über einem Durchmesser von bis zu 300 Metern zu entfalten. Denn auch in diesem Jahr rufen der Unternehmerinnenstammtisch und der Förderverein Zella-Mehlis dazu auf, gemeinsam für ein professionelles, zentrales Höhenfeuerwerk zu sorgen, das nicht nur von seiner Wirkung enorm sein wird, sondern zugleich mehrere Vorteile in sich vereint. Wieder kümmert sich das UMS-Team aus Zella-Mehlis um Choreographie, Organisation, Aufbau, Durchführung und Nachbereitung, das Unternehmen, dessen speziell ausgebildete Mitarbeiter bereits seit Jahren ihr pyrotechnisches Können auch in der Ruppbergstadt umsetzen. Nicht nur zu Silvester. Sie sorgten schon während Corona für großes Glück und Staunen.