„Es wird tatsächlich keine Bushaltestelle. Es wird das Fundament für die Figur.“ Der Hohn und die Unzufriedenheit, die in den Worten vom Bürgermeister der Stadt Neuhaus am Rennweg, Uwe Scheler, am Montagabend zur Sitzung des Bauausschusses der Stadt mitschwingen, wenn es wieder einmal um das „Weihnachtsland am Rennsteig“ geht, sind nicht zu überhören. Und je mehr sich die vom Freistaat Thüringen initiierte Marketing-Kampagne in die Länge zieht, umso lauter klingen jene Emotionen an. Auch diesmal wieder eine Nuance deutlicher angesichts der aktuellen Entwicklung.