Sonneberg - Stollen sollte es ursprünglich sein, den Beate Meißner an Heiligabend an 150 Frauen und Männer übergeben wollte, die über Weihnachten in der Notaufnahme, auf der Intensivstation und den Corona-Stationen im Sonneberger Krankenhaus Dienst schieben – stellvertretend für alle Mitarbeiter der Einrichtung in der Neustadter Straße, stellvertretend für alle, die an den Feiertagen nicht bei den eigenen Familien sein können, sondern für andere Menschen im Einsatz sind. Aus dem Gebäck-Geschenk ist nun aber nichts geworden. Wohl weil die Corona-Auflagen im Krankenhaus ein gemeinsames Essen nicht erlauben. So hat sich die CDU-Landtagsabgeordnete eben mit 150 Pralinen-Packungen auf den Weg gemacht.