Dank des schnellen Eingreifens von 120 Feuerwehreinsatzkräften aus dem ganzen Landkreis konnte am Donnerstagnachmittag die Ausdehnung des Großbrandes auf einem Waldstück zwischen Oerlsdorf und Mogger verhindert werden („Freies Wort“ berichtete am Freitag). Dabei brauchten alle Beteiligten einen langen Atem, wie der Föritztaler Ortsbrandmeister Holger Wicklein berichtet: „Wir waren erst um 21.15 Uhr zu Hause und wieder einsatzbereit“.