Bei der Bekämpfung des verheerenden Waldbrandes auf der bei Urlaubern beliebten Kanaren-Insel Teneriffa sind Fortschritte erzielt worden. "Das Schlimmste ist vorbei", sagt am Montag (21. August) der kanarische Regierungschef Fernando Clavijo. Noch könne man zwar nicht behaupten, dass das Feuer unter Kontrolle sei. Aber man sei dabei, es "an allen Fronten zu stabilisieren", betont Clavijo. Man hoffe, dass zahlreiche der rund 13 000 Evakuierten bereits am Montag in ihre Häuser im betroffenen Norden und Nordosten der Insel zurückkehren können. Vor Clavijo hatte sich der Chef für die Feuerbekämpfung, Federico Grillo, ähnlich zuversichtlich geäußert. "Das Potenzial des Feuers nimmt ab."