Anfang dieses Jahres hat sich die neue Wählervereinigung „Bürger für Schmalkalden“, kurz BfS, gegründet. Ihr gehören Einwohnerinnen und Einwohner an, die mit der aktuellen Kommunalpolitik unzufrieden sind. Um Ziele wie eine stärkere Bürgerbeteiligung, eine familienfreundliche Stadtentwicklung oder eine Energiepolitik im Einklang mit Mensch und Natur durchzusetzen, kandidieren zwölf Frauen und Männer am 26. Mai für den Schmalkalder Stadtrat. Sie kommen aus der Kernstadt, aber auch aus den Ortsteilen, sind zum Teil noch berufstätig beziehungsweise im Ruhestand.