Volleyball, Bundesliga VfB Suhl: Playoff-Heimspiel am 27. März

Gleich mehrere Wiedersehen: Die Begegnungen zwischen dem VfB Suhl und dem SC Potsdam könnten in den nächsten Wochen zur Dauerschleife werden. Foto: IMAGO/Beautiful Sports/IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Nicol Marschall

Der Volleyball-Bundesligist trifft wohl auf den SC Potsdam. Die Zitterpartie um Suhls Kapitänin geht unterdessen weiter.

 
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Zwar stehen noch zwei Spiele in der Zwischenrunde an, dennoch kann Volleyball-Bundesligist VfB Suhl Lotto Thüringen schon für die Playoffs planen. Bleiben die Südthüringerinnen auf dem fünften Platz, gibt es also in der Tabelle der Zwischenrunde A keine Verschiebungen mehr, richtet der VfB sein Viertelfinal-Heimspiel am Mittwoch, den 27. März aus. Gegner wird der SC Potsdam sein, bei dem der VfB bereits am 9. März zur vorletzten Zwischenrundenpartie antritt. Als Fünfter der Zwischenrunde würde der VfB in den Playoffs zunächst am 23. März in Potsdam und nach dem Spiel in eigener Halle in einem möglichen Entscheidungsspiel am 30. März ein weiteres Mal bei den Brandenburgerinnen antreten.

Neuigkeiten gibt es unterdessen von VfB-Kapitänin Vedrana Jaksetic, für die es ein Rennen mit der Zeit wird, damit sie in den Playoffs nochmal zum Einsatz kommen kann. Die 27-jährige Zuspielerin, die in der vergangenen Saison einen Kreuzbandriss erlitten hatte, muss sich in der kommenden Woche einem sogenannten Meniskus-Cleaning unterziehen, also einer Arthroskopie. Darüber informierte VfB-Pressesprecher Tim Berks. Der Eingriff, der minimal invasiv durchgeführt werde, dauere zwar nur einige Minuten. Abschließend benötige die Kroatin aber etwa zwei Wochen, ehe sie wieder spielen könne. Berks: „Die Zeit rennt uns davon.“

Da am Sonntag die Pokalendspiele anstehen, haben alle Teams der Zwischenrunde A – außer natürlich der beiden Finalteams Allianz MTV Stuttgart und dem SC Potsdam – spielfrei.

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