Wegen Corona Ku(h)lturfest in Eisfeld wird eingeschränkt

Kein Kuhschwanzfest in diesem Jahr. Stattdessen findet ab Donnerstag ein abgespecktes Ku(h)lturfest in Eisfeld statt. Foto: Privat

Aufgrund der neuen Allgemeinverfügung des Landkreises in Sachen Corona müssen die Organisatoren Eisfelder Ku(h)lturfestes ihr Angebot einschränken.

 
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Eisfeld - Das nicht nur von Eisfeldern herbeigesehnte und in liebevoller Feinarbeit geplante Eisfelder Ku(h)lturfest steht vor der Tür. Das Festgelände im Otto-Ludwig-Garten wird herausgeputzt und auch der Rummelaufbau ist im vollen Gange. Das Festkomitee will eine Entschädigung bieten, für die vielen Entbehrungen der letzten Monate, endlich wieder gemeinsam feiern, der Tradition gedenken und ein wenig Normalität in diese verrückte Zeit zurückholen.

Trotzdem müssen weiterhin coronabedingte Einschränkungen eingehalten und Verschärfungen beachtet werden, die neue Allgemeinverfügung des Landkreises Hildburghausen gilt, weshalb auch beim anstehenden Fest gewisse Abstriche gemacht werden müssen. So ist das Festkomitee gezwungen, die Besucherzahlen für das Eisfelder Ku(h)lturfest auf 800 Gäste zu limitieren. Daher wird es am Freitag keine Abendkasse geben und auch der Einlass nur für Besucher mit Bändchen möglich sein.

Für das Konzert mit Begegnung am Donnerstag in der Dreifaltigkeitskirche Eisfeld gelten die 3G-Regeln, Karten können hier noch an der Abendkasse erworben werden.

„Ihr könnt uns glauben“, wendet sich das Festkomitee in einer Mitteilung an die Besucher, „dass wir viele Eventualitäten eingeplant und durchgespielt haben und auch viele Möglichkeiten ausschöpfen. Allerdings sind uns eben durch die vorgegebenen Maßnahmen auch die Hände gebunden. Wir freuen uns dennoch, wenn auch in kleinerem Rahmen, gemeinsam mit Euch unser Eisfelder Ku(h)lturfest feiern zu können und hoffen, Ihr seid uns und unser aller Tradition auch durch die Krise hinweg treu geblieben.“

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