Ein heftiger Wind pfeift über den Bergrücken an der Veilsdorfer Leite, ganz in der Nähe des Festplatzes Eichig. Am Wegesrand lagern viele gefällte und zurechtgeschnittene Baumstämme. Manche sind im Kern bereits hohl, aus einigen rieselt Holzgries heraus. Andere zeigen an den Rändern schwarze Faulstellen. Die meisten Holzstämme taugen nur noch zum Spalten und zum Verkauf als Brennholz. Nur ganz wenige Holzstämme seien noch für die Bretterproduktion geeignet, sagt die zuständige Revierförsterin Victoria Eisenbach aus dem Forstamt Heldburg, die für das Baumfällen verantwortlich zeichnet.