Sie stellten frische Unfallspuren am Fahrzeug fest und rochen den Grund für die unsichere Fahrweise des Mannes. Der rumänische Fahrer brachte es beim Atemalkoholtest auf immerhin 3,59 Promille. Der 29-Jährige wurde zur Dienststelle gebracht und dort von einem hinzugerufenen Notarzt untersucht. Aus dessen Sicht benötigte er jedoch keine weitere medizinische Behandlung. Ihm wurden eine Blutprobe ent- und der Fahrzeugschlüssel weggenommen. Am frühen Abend konnte der Mann, nachdem er eine Sicherheit in Höhe von 300 Euro hinterlegt hatte, die Dienststelle verlassen und wurde von einem Bekannten am nahegelegenen Rasthof abgeholt.