Erst himmelhoch jauchzend, nun richtig betrübt: Die Wassermänner haben im ersten Halbjahr 2023 ein Wechselbad der Gefühle durchlebt. „In den ersten vier Monaten hat es jede Menge Niederschläge gegeben und die Bodenwasserspeicher sind wieder gut aufgefüllt worden“, betonen Gewas-Werkleiter Ralf Liebaug und Ingenieur Mario Döhrer. „Und ab Mai war alles anders. Dann hat erneut massive Trockenheit eingesetzt“. Trotzdem kann das Duo Entwarnung geben. Die Wasserlieferungen für die 48 000 Menschen und die Unternehmen im Versorgungsbereich der Gewas Schmalkalden sind gesichert.