10 Grad plus und Dauerregen: So hatte sich sicher niemand den Heiligabend vorgestellt. Vor allem nicht die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schweina als Organisatoren des traditionellen Fackelbrennens auf dem Antoniusberg, die nach zweijähriger Zwangspause wieder alle Hände voll zu tun hatten, um das Fest in üblicher Form, mit Zuschauern, stattfinden zu lassen.