Thüringen Wo der „russische Bär“ siebzehn Schnäpse trank

Von Ully Günther

Lauscha ist so ein Ort, der jedem Fremden Rätsel aufgibt. Wie leben die Menschen in diesen abschüssigen Gassen? Wie sieht der Alltag aus hinter den Fassaden dieser riesigen schwarzen Schieferhäuser, hinter denen irgendwo im Ort verstreut ein Reisebüro liegt, irgendwo anders ein Friseur und weit oben dann, in Lauscha am Köpplein, das „Gollo“ – auch so ein riesiges, schwarzes Schiefergebäude, schwer zu finden, hinter ein paar Kurven.

 
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