Rückgang während der Corona-Krise setzte sich im Mai fort, geht aus Zahlen des Statistischen Landesamtes von Mittwoch hervor. Insgesamt seien im Mai 3804 Unfälle registriert worden, rund 22 Prozent weniger als im Mai 2019.

Bei 422 Unfällen wurden 530 Menschen verletzt. Die Zahl der Verunglückten verringerte sich damit um 71 oder 11,8 Prozent. Fünf Menschen starben bei Verkehrsunfällen, sechs weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Schwerverletzten sank von 133 auf 125. dpa