Thüringen Wahl Ministerpräsident: Ramelow geht notfalls in dritten Wahlgang

Von Stefan Hantzschmann und Simone Rothe
Der neu gewählte Ministerpräsident Bodo Ramelow (l, Die Linke), nimmt nach dem dritten Wahlgang die Glückwünsche des bisher geschäftsführenden Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich (FDP) entgegen. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa

Thüringens früherer Regierungschef Bodo Ramelow (Linke) will sich nicht mit Stimmen der CDU-Fraktion im ersten Wahlgang zum Ministerpräsidenten wählen lassen und sie sogar um eine konsequente Stimmenthaltung bitten. Die Abgeordneten im Landtag wählen an diesem Mittwoch ab 14.00 Uhr erneut einen Ministerpräsidenten. Neben Ramelow tritt der AfD-Fraktionschef Björn Höcke an. Sicher ist aber nichts.

 
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