Thüringen Tod von Domaschk kann weiterhin nicht geklärt werden

Der Moderator Ullrich Sondermann-Becker (l-r), Roland Jahn (Bundesbeauftragter BStU), Renate Ellmenreich (Lebenspartnerin von Domaschk), Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke), Henning Pietzsch und Wolfgang Loukidis (beide Mitglieder der Arbeitsgruppe) sprechen bei einer Pressekonferenz über die Ergebnisse der «Arbeitsgruppe Tod von Matthias Domaschk». Foto: arifoto, dpa

Bis heute beschäftigt der rätselhafte Tod des DDR-Oppositionellen Matthias Domaschk 1981 im Stasi-Gefängnis in Gera die Menschen. War es Selbstmord?

 
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