Erfurt - Zwar wüssten die Bürger gut Bescheid, wie sie sich vor einer Infektion schützen könnten und an welchen Symptomen eine Covid-19-Erkrankung zu erkennen sei. Im Vergleich zu März hielten es die Befragten in der zweiten Aprilhälfte aber für weniger wahrscheinlich, sich anzustecken und schätzten Folgen einer Infektion als weniger schwerwiegend ein, heißt es in einem Bericht des Projekts «CoreCrisis» der Professorin für Kommunikationswissenschaft Constanze Rossmann.