Weimar - Auf der Autobahn Richtung Dresden hatte sich durch eine Baustelle am Freitagabend ein Stau gebildet. Der Fahrer des ersten Ambulanzwagens bemerkte das Stauende rechtzeitig und fuhr langsamer, so die Autobahnpolizei. Hinter dem Steuer des zweiten Rettungswagens reagierte der Fahrer zu spät auf das Bremsmanöver und fuhr auf den vor ihm fahrenden Rettungswagen auf. Der wurde durch den Aufprall auf zwei im Stau stehende Autos geschoben. In diesen wurden zwei Insassen verletzt. Im ersten Ambulanzwagen insgesamt vier. Darunter auch der transportierte Patient. Auch der Unfallverursacher selbst erlitt leichte Verletzungen.