Freilich reicht es dem Briefschreiber nicht, das Dokument mit seinem Namen zu unterzeichnen. Er muss die Behörde, an die er geschrieben hat, selbstverständlich auch noch wissen lassen, dass er Führer des SS-Sonderkommandos "Horst Wessel" sei. Und an der Spitze der SS-Zeitreisedivision "Hans Kammler" stehe. Deshalb ist die Prüfung des Amtes, die er durchgeführt hat, ja auch besonders gewichtig. Steht in dem Brief. Umso unverständlicher für ihn ist es, dass - wie er selbst schreibt - sich bislang noch kein Richter oder sonst irgendjemand mit ihm in Verbindung gesetzt hat, um darüber zu beraten, wie die Mängel in der Behörde im gegenseitigen Einvernehmen, also quasi friedlich, abzustellen sind.