Wie Sprecher Stephan Masch MDR Thüringen sagte, ist der Betrieb nur für ein Vierteljahr finanziell gesichert.

Monatlich seien mindestens 80.000 Euro an Spenden nötig, um die stationäre und die ambulante Betreuung aufrecht zu erhalten. Nur knapp ein Drittel der Kosten würden durch Leistungen von Krankenkassen oder Sozialamt gedeckt. Masch appellierte an die Politik, die Einrichtung zu unterstützen. Bisher sei zwar viel Lob gekommen, aber kaum Taten. Das Hospiz gibt todkranken Kindern und ihren Familien die Möglichkeit, bis zu 28 Tage im Jahr dort zusammen einzuziehen.