Das Tier entwich am Freitag von einem Privatgelände, wie ein Sprecher der Landespolizeidirektion sagte. Ein Hubschrauber der Bundespolizei habe es zufällig an den Bahngleisen entdeckt. Die vielbefahrene Strecke wurde daraufhin gesperrt.

Der Ausflug des Kängurus endete jedoch fast so schnell wie er begonnen hatte: Eine Tierärztin des Zoos betäubte es. Die Polizei twitterte danach: Das Tier «schläft jetzt zu Hause seinen Rausch aus. Gefahr gebannt!»

Weshalb es ausbrach, wusste die Polizei zunächst nicht. dpa