- Das aus bis zu fünf Schülern sowie einer Lehrkraft zusammengesetzte Team habe nun ein Jahr Zeit, sein zuvor eingereichtes Projekt umzusetzen, teilte der Stifterverband am Mittwoch mit. Im Wettbewerb um die Förderung hatten die siegreichen Schüler die besten Ideen eingereicht, wie sie ein klar benanntes Problem an ihrer Schule mit digitalen Mitteln lösen wollen.

Unter den Ideen waren Schul-Apps, um die schulweite Kommunikation und gemeinsames Lernen zu fördern, Konzepte für «Technik Erste Hilfe» und Ansätze zum Einsatz von sogenannter Virtual Reality im Unterricht. Das Stadtrodaer Gymnasium ist eine von zwölf Schulen bundesweit, die eine solche Förderung bekommen. dpa