Den deutschen Gründerpreis - initiiert im Jahr 2006 von einem Kuratorium aus 26 namhaften deutschen Unternehmerpersönlichkeiten - hat in diesem Jahr das Start-up "Ineratec" erhalten. Die drei Jungunternehmer haben dezentral nutzbare Reaktoren entwickelt, die mithilfe von Solar- oder Windenergie synthetische Kraftstoffe fürs Auto oder hochwertige Ausgangsstoffe aus Abfallgasen für die chemische Industrie erzeugen. Die meisten Start-ups in Deutschland sind auf dem Hightech-Sektor zu finden, sei es im Bereich der forschungsintensiven Industrie oder als technologieorientierte Dienstleister.