Das erinnere ihn an die Vorgehensweise der Stasi zu DDR-Zeiten, auch wenn man beides nicht vergleichen könne. «Sie wollen den Widerstand gegen Nazi-Proteste brechen», hielt König den Ermittlern vor. Die Dresdner Staatsanwaltschaft hat den Geistlichen auch wegen aufwieglerischen Landfriedensbruchs im Visier. König bestreitet, bei den Protesten am 19. Februar 2011 zu Gewalt gegen Polizisten angestachelt zu haben. Im nächsten Februar will er wieder in Dresden dabei sein.