Erfurt - Mehrere Briefe und E-Mails hatten sich die Minister hin- und hergeschrieben. Einig wurden sich Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) und Innenminister Jörg Geibert (CDU) aber nicht. Ihre Streitfrage: Muss der Freistaat finanziell haften, wenn es Probleme beim Kommunalen Energiezweckverband (KET) gibt, der dem Energieriesen Eon gerade die Mehrheit am Thüringer Regionalversorger abgekauft hat?
Thüringen Eon-Deal: Restrisiko für das Land bleibt
Von Eike Kellermann 06.04.2013 - 00:00 Uhr