Erfurt - Nach dem Verschwinden eines Schwimmers im Luthersee in Erfurt-Stotternheim haben Polizei und Feuerwehr auch am Sonntag nach dem 31-Jährigen gesucht. Bisher allerdings vergeblich,
hieß es am Nachmittag aus der Einsatzzentrale in Erfurt. Am Rande einer Familienfeier an dem See war der Mann am Samstagabend schwimmen gegangen. Kinder in einem Schlauchboot hatten später Hilferufe
gehört. Daraufhin war die Suchaktion - zunächst von anderen Partygästen, später mit Hilfe der Feuerwehr - gestartet worden.
Dabei wurde der See auch mit Wärmebildkameras abgesucht. Zudem waren Leichenspürhunde im Einsatz und zur Unterstützung acht Taucher der Berufsfeuerwehr Gera in die Landeshauptstadt gekommen. Am Samstag
kurz vor Mitternacht hatte die Suche zunächst abgebrochen werden müssen und war dann am Sonntag weitergegangen. «Die Taucher können bis Mitternacht arbeiten», erklärte ein Polizist. Die Familie werde von Seelsorgern betreut. dpa
hieß es am Nachmittag aus der Einsatzzentrale in Erfurt. Am Rande einer Familienfeier an dem See war der Mann am Samstagabend schwimmen gegangen. Kinder in einem Schlauchboot hatten später Hilferufe
gehört. Daraufhin war die Suchaktion - zunächst von anderen Partygästen, später mit Hilfe der Feuerwehr - gestartet worden.
Dabei wurde der See auch mit Wärmebildkameras abgesucht. Zudem waren Leichenspürhunde im Einsatz und zur Unterstützung acht Taucher der Berufsfeuerwehr Gera in die Landeshauptstadt gekommen. Am Samstag
kurz vor Mitternacht hatte die Suche zunächst abgebrochen werden müssen und war dann am Sonntag weitergegangen. «Die Taucher können bis Mitternacht arbeiten», erklärte ein Polizist. Die Familie werde von Seelsorgern betreut. dpa
