Viele Wochen bevor Ayla erst in Gera und dann in Suhl ankommt, muss sie die Fahrt über das Mittelmeer überleben. In einem Schlauchboot. Stundenlang ist sie unterwegs. Gemeinsam mit anderen Flüchtlingen. Die Kinder sitzen in der Mitte des Boots, die Männer ganz außen, dazwischen die Frauen.