Andererseits sei die Lage besonders auch für den Jugendlichen selbst psychisch sehr belastend. "'Sagen mir die Erwachsenen die Wahrheit?', das ist gerade die Frage von Max", sagt Degner. Was die Familie brauche, seien deshalb gute Nachrichten. Und alleine schon, dass in etwa zwei Wochen in Erfurt eine Massenregistrierung von potenziellen Stammzellenspendern für Max stattfinden soll, sei eine solche positive Botschaft. Diese Registrierungsaktion, sagt Annika Schirmacher, sei auch ein Signal: "Ihr seid nicht allein!"