Den weitesten Weg der Asphalt-Schwalben hat wohl das Vögelchen von Joel Arbour zurückgelegt. Der Texaner ist begeisterter Schwalbe-Fahrer. Die Liebe zu einer Frau hat ihn nach dem Militärdienst in Deutschland bleiben lassen. Und diese Frau hat Joels Schwärmerei für eine zweirädrige Konkurrentin erkannt, akzeptiert und ihm zum Geburtstag eine Schwalbe geschenkt. Dieses Vögelchen wiederum legte den weiten Weg nach Texas zurück. Zumindest in Teilen. Und im Koffer. Joel nahm nämlich eine halbe Schwalbe mit in die Heimat. Dort baut sein Bruder beruflich Autos auf. So sollte der auch helfen, das Schwälbchen flott zu machen. Seine Asphalt-Schwalben-Freunde ließ der Texaner aber an jedem Fortschritt teilhaben. Detailfotos wurden per Handy nach Deutschland geschickt.
Thüringen Asphalt-Schwalben fliegen zum Airport und bis Texas
Cornelia Bauer 19.03.2014 - 00:00 Uhr
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