Thüringen Als die Stasi das Visier herunterklappte

Von Marco Schreiber
Eine Besucherin betrachtet in einer Ausstellung in der Stasi-Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen eine Vitrine mit Warnschildern, wie sie in der DDR in der Nähe von militärischen Einrichtungen standen. Wer sich in diesem Bereich bewegte, wurde mit großer Sicherheit von Mitarbeitern der MfS-Hauptabteilung II registriert. Foto: dpa

Alle reden von den Spitzel-Programmen Tempora und Prism. Eine lückenlose Überwachung hat schon die DDR angestrebt. Eine Recherche über Methoden und Ziele der geheimen Beobachter des MfS.

 
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