Bei 98 Prozent dieser Substanzen habe es sich etwa um Jauche, Gülle und Ähnliches gehandelt, teilte das Landesamt für Statistik am Montag mit. Diese gehörten in die Kategorie «sonstige Stoffe», die potenziell gefährlich seien - zumindest, wenn sie bei einem Unfall in einer sehr großen Menge austreten.

54 der Unfälle passierten beim Transport der Stoffe, 33 beim Abfüllen, Lagern oder Umschlagen. Von den bei den Unfällen insgesamt rund 660 Kubikmetern freigesetzten Stoffen seien rund 480 Kubikmeter vor Ort entfernt worden und konnten wiederverwendet oder entsorgt werden. dpa