Zur Realisierung gebe es verschiedene Möglichkeiten, erklärt der Beigeordnete. „Es kann einen Investor geben, der baut und dann an myenso vermietet oder myenso baut selbst.“ Diese Findungsphase werde einige Wochen in Anspruch nehmen. Erst, wenn klar sei, welcher Weg gegangen werden soll, könne der Grundstücksverkauf über die Bühne gehen. Und auch danach bittet Hannes Knott um Geduld. „Es ist klar, dass wir nicht morgen das Grundstück verkaufen und übermorgen wird der Bauantrag gestellt.“ Das von Thorsten Bausch zur Einwohnerversammlung im September ausgegebene Ziel, den Markt in zwei Jahren eröffnen zu können, schätze er als realistisch ein, befindet Knott. „Es soll ja auch etwas wirklich Gutes dabei herauskommen.“