Schmiedefeld - Mehrere Tage waren Schmiedefelds Feuerwehrkameraden im Dorf unterwegs, um die ausgedienten Weihnachtsbäume einzusammeln. Auf dem Platz vor dem Gerätehaus wuchs dadurch ein stattlicher Berg, der aus Anlass des diesjährigen Neujahrsfeuers abgebrannt werden sollte. So viele Besucher wie in diesem Jahr waren schon lange nicht mehr gezählt worden, konstatierten die Organisatoren um Sebastian Körner. Während sich die Feuerwehrmänner um das Anbrennen des Weihnachtsbaumberges kümmerten, stillten Feuerwehrfrau Michaela Schmidt und weitere freiwillige Helferinnen den Hunger der Gäste nach Bratwürsten und anderen deftigen Dingen vom Rost. Am Glühweinstand bildete sich schon wenige Minuten, nachdem sich die Flammen des Neujahrsfeuers hoch in den klaren Winterhimmel räkelten, eine lange Schlange.