Suhl - So schlecht scheint es den Suhlern nicht zu gehen. Laut der Studie "GfK Kaufkraft Deutschland 2016" werden sie in diesem Jahr mehr Geld ausgeben können als jemals in ihrer Geschichte. 20 054 Euro wird der statistische Durchschnitts-Einwohner netto zur Verfügung haben - also nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben, wie das internationale Marktforschungsunternehmen aus Nürnberg berechnet hat. Damit wird erstmals in Thüringen die 20 000-Euro-Marke geknackt.