Suhl - Am Suhler Domberg ließ sich am Donnerstag studieren, wie die Schneefallgrenze im Tagesverlauf stetig weiter Richtung Innenstadt fiel. Und während am Vormittag mehr Regen als Schnee auf dem Marktplatz niederging, hatten Autofahrer in Vesser und Goldlauter bereits mit winterlichen Straßenverhältnissen zu kämpfen. "Fünf bis sieben Zentimeter Neuschnee in Goldlauter, zehn Zentimeter in Vesser", berichtet Bauhofleiter Steffen Taube zur Winterdienst-Pressekonferenz im Rathaus. In Suhl zähle eben jeder Meter Höhenunterschied - im Tal noch Regen, am Hang schon Flockenwirbel.