Suhl - Väterchen Frost herrschte von Ende Oktober bis weit in den April. Wärmer war es nur Anfang Januar. Während sich die Schneehöhen in normalen Grenzen hielten, gab es für die 30 Mitarbeiter des städtischen Winterdienstes aber kaum Pausen. "Es fehlten wie sonst längere Perioden ohne Niederschlag. Dazu kamen häufig Temperaturen um den Gefrierpunkt mit Tauwetter bei Tag und gefrierendem Schmelzwasser am Abend", berichtet der technische Werkleiter des kommunalen Eigenbetriebes, Andreas Volkhardt. Entsprechend oft waren die Streufahrzeuge unterwegs - Sicherheit hat Priorität.