Das war damals weniger eine Frage des Wohlstands oder der Freigiebigkeit unserer Eltern, welchen der Wünsche sie ihren Kindern erfüllen konnten oder wollten. Vielmehr war es oft eine Frage der Beschaffungsmöglichkeiten, die Eltern, Großeltern und Verwandte hatten, um den Kindern das von ihnen heiß ersehnte Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen zu können. Besonders schwer hatten es in den 1950er und 1960er Jahren Leute, die weder Westverwandtschaft noch Beziehungen zum Verkaufspersonal in einschlägigen Geschäften hierzulande hatten. Zu dieser Kategorie gehörten meine Eltern.